Yoga und Trauer

Niemand geht verloren – auf dieser Grundlage begegne ich dem Tod.

Im Moment des Erlebens der Trennung gehst wahrscheinlich du dir selbst verloren.

Yoga kann helfen dich getragen zu fühlen. Yoga kann helfen wieder in Bewegung zu kommen. Yoga kann helfen wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen. Yoga kann helfen weiter zu atmen.

Wir sind nicht tot. Wir leben und müssen uns neu ausrichten. Wieder in den Fluss kommen. Uns wieder begegnen. Unseren Emotionen begegnen. Unseren geliebten Verstorbenen in uns begegnen. Ihnen in uns ein zu Hause geben. Einen sicheren Ort. Sie nicht loslassen, sondern in Liebe im Herzen bewahren. Unseren Weg mutig voranschreiten.

Trauer kann sehr lebendig sein. Lebenskonzepte wollen neu entworfen werden. Überdacht werden. Sinnhaftigkeit möchte entdeckt werden.

Yoga kann helfen uns an unsere eigene Weisheit zu erinnern. Uns Anbinden an das Leben und den Tod.

Als wir aus der Quelle, die ich Gott nenne, geboren wurden, ward jedem von uns ein göttlicher Funke mitgegeben. Er ist es, der uns das Wissen um unsere Unsterblichkeit verleiht. Wir sollen leben, bis wir sterben. Keiner stirbt allein. Jeder wird in unbegreiflichem Maße geliebt. Jeder ist gesegnet und geführt. (Elisabeth Kübler – Ross)

Gerne biete ich im Rahmen der Bewältigung von Trauererleben Einzelstunden an. Die unterstützende Yogapraxis wird auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten.